Saisonabschluss beim Skadi-Loppet


Am Wochenende des 19.03.-20.03.2016 kamen nochmal ca. 2000 Langläufer zum Saisonabschluss nach Bodenmais, um sich den anspruchsvollen Strecken des Skadi-Loppet zu stellen.
Am Samstag wurde der Sparkassen-Jet über 32 Kilometer in der Skatingtechnik durchgeführt.
Bei Plusgraden und nasser "saugender" Spur gingen auch wieder zwei Ski und Biker auf die Strecke.
Bauer Paul lief ein gutes Rennen und erreichte bei 300 Startern mit der Zeit von 2:04:46 Std. einen starken 105. Platz.
Leider reichte seine Laufzeit nur für den undankbaren 4.Platz in seiner Altersklasse.
Einen guten Tag erwischte Sigl Max, der zum Abschluss nochmal ein hervorragendes Ergebnis ablieferte. Max erreichte den 24. Gesamtplatz mit einer Zeit von 1:47:10 Std.

Am Sonntag wurde dann der Skadi-Loppet über 42 Kilometer in der klassischen Technik ausgetragen.
Auch hier starteten wieder drei unserer Läufer.
Der nimmermüde Paul wollte noch ein schönes Ergebnis zum Abschluss hinlegen, musste aber leider dem schweren Rennen am Samstag und den vielen Starts in dieser Saison ein wenig Tribut zollen. Trotzdem reichte es mit einer Zeit von 3:00:24 Std. für einen 176. Platz (Platz 14/Altersklasse) bei ca. 300 Teilnehmern.
Auch Kroiß Konrad startete über die 42 Kilometer. Leider hat sich bei Kilometer 30 an seinen Ski der Klister verabschiedet, und Konrad musste das Rennen abbrechen.
Selbstverständlich wollte auch unsere Moors Christine noch ein gutes Resultat zum Abschluss in den Schnee zaubern. Mit einer Zeit von 3:16:18 Std. schaffte sie einen beachtlichen 18. Gesamtplatz in der Damenkonkurrenz. In ihrer Altersklasse bedeutete diese Zeit leider "nur" den 4. Platz.

Zusammengefasst kann man sagen, dass die wenigen Rennläufer von Ski und Bike in dieser spät beginnenden und kurzen Langlaufsaison einen guten "Job" mit teilweise sehr guten Ergebnissen gemacht haben.
Für den nächsten Winter würden wir uns ein bisschen mehr Schnee wünschen, um vielleicht wieder ähnlich gute Leistungen zu erbringen.
Ich wünsche allen Rennläufern einen erholsamen Sommer, und eine früh beginnende verletzungsfreie Vorbereitungsphase.